|
Herzlich Willkommen auf meiner SeiteMeine Erfahrung mit den Ölen von Young Living Mit meinem Lieblingsöl, nein, ich muss sagen: mit meinen Lieblingsölen! habe ich eine wunderbare Entwicklung durchlebt. Die Öle sind die Seelen der Pflanzen. Sie sind das Schwerste von der Sonne. Sie sind das Leichteste der Erde. Durch sie empfange ich die Liebe der Pflanzen ganz direkt und nehme sie in mich hinein. Danke, danke, danke! Zuallererst wurden sie mir eine unglaubliche Hilfe bei meinen Indienbesuchen. Im südindischen Ashram von Sri Kaleshwar. Wo es bei den Programmen hochenergetisch und dicht an dicht zuging. Es war (fast) immer heiß, in der Regenzeit oft sehr schwül ... Mein Körper litt. Ich hatte mit den Folgen eines Autounfalls (Schädelbasistrauma) zu tun. Mein Balance-System war oft überfordert. Auch von der Hin- und Her-Fliegerei Deutschland-Indien. Wer sich in den Konstitutionsmitteln des Ayurveda auskennt: Viel zuviel Vata, zuviel Pitta ... Zehn Jahre lang konnte ich keinen Schritt gehen, ohne Schmerzen zu empfinden. Alle 10-14 Tage war überhaupt keine Bewegung möglich, nicht mal einen Schluck Wasser zu trinken. Während mancher Tage konnte ich kaum Geräusche ertragen. Nur sanfteste Cranio-Sakral-Behandlungen brachten ab und zu Erleichterung. Den normalen schulmedizinischen Orthopäden suchte ich schon lange nicht mehr auf. Dann lernte ich die ersten Öle kennen: "Pan Away" und "Sacred Mountain". Nach diesen beiden Ölen wurde ich süchtig: Schon bei der ersten Berührung mit ihnen erfuhr ich Erleichterung. Ich atmete auf, wenn ich die sanfte und dabei sehr eindringlich wirkende Frische von Pan Away auf der Rückseite meines Halses spürte. Ich liebte den Duft sofort und liebe ihn noch immer. Ich erfuhr Beruhigung bis ins Herz, wenn ich "Sacred Mountain" auf Handgelenke und in die Ellenbogenbeugen tupfte und verstrich. Während der Flüge oder beim stundenlangen Warten in den Schlangen (Flughafen Mumbai...) halfen die Roll-Ons "Relief" und "Tranquil". Zur Zeit ist meine Lieblingsöl "Lady Sclareol": Wie schön ist es, wenn sich der Körper daran erfreut, weiblich zu sein und sich weiblich zu fühlen! Empfehlungen zu bestimmten Öle gebe ich "der Energie folgend" bezüglich der jeweiligen Konstitution und Lebenssituation eines Menschen. Zu meinem beruflichen Weg: Der rote Faden in meinem Leben ist meine Stimme. Ist sie, wie die Öle, nicht auch etwas, was die Schwere des Körpers und der Erde mit der Leichtigkeit der Luft verbindet? Ich berate Sie gerne wie sie die Öle am besten anwenden können. Mein LebenUrsprünglich, als Schauspielerin, lernte ich und vermochte dies erfolgreich, ÜBER die Rampe zu kommen. Es ging ja um Aussenwirkung, ums Ankommen beim Publikum.
Dann, spätestens nach dem Autounfall, wurde mir meine "Aussenwirkung" relativ gleichgültig. Mein Hören war immer empfindsamer geworden. Vielleicht muss ich es so sagen, da ich auch als Schauspielerin eher introvertiert war: Der Autounfall zeigte mir, was meine Hörantennen, mein feines Gehör wirklich mochten und was nicht. Gott sei Dank bin ich ein fündiger Mensch. Fünf Jahre nach dem Unfall lernte ich die "l'art de l' ecoute" kennen, die "Hör-Kunst", methode Francois Louche, Lyon, Frankreich, die den Forschungen des HNO-Arztes Alfred Tomatis, Paris, folgt. Sie begleitete mich auf dem Weg zur Selbstheilung und als Weiterbildung über acht Jahre lang. Dank an meine Lehrerin Marie-Pierre Labrune, meine Hör- und Lausch- und Oberton-Stimm-Mutter! Ich lernte, meine eigene Stimme auf subtile Weise für meinen Körper einzusetzen. Flüsternd, wispernd, summend bis sich Körper, Geist und Seele entspannten, bis die Schmerzen los liessen. Bis das reine Lauschen den inneren Raum weitete und weitete und weitete. Die Ausbildung an der Seelen-Universität von Sri Kaleshwar hat mich wertvollste Hintergründe der Zusammenhänge Seele, Körper, Geist, des Zusammenwirkens von Kosmos und Erde gelehrt. Das vedische Wissen aus den Palmblattbüchern ist unendlich tief. Ich bin über die Möglichkeit, Spiritualität nicht als Glaubenssache, sondern als Erfahrung zu erleben und erlebbar machen zu können, sehr, sehr dankbar. Die NadaBrahmaStimmanalyse kommt ursprünglich ebenfalls aus Indien. Sie ermöglicht, den individuellen Grundton der eigenen Stimme aufzufinden. Sie zeigt, wie der tonale Aufbau des Körpers wirkt, wie der Körper Instrument ist für die eigene Stimme. Die Töne der Oktave intoniert, vom individuellen Grundton ausgehend, berühren über die Nadis (den Meridianen vergleichbar) unsere Organe und Körperbereiche. Wir können uns durch unsere individuell wirkenden Töne summend und sanft tönend immer wieder in Balance bringen. Eine Oberton-Lieblingsübung von mir ist ein Oberton-Mantra mit der ersten Silbe des Wort "Hu-Man". Das ganze Wort bedeutet: Der Aufgerichtete zwischen Himmel und Erde. Wenn ich das "Hu" als "H-I-Ü-U" stufenlos im Kontinuum klingend, also OHNE Brüche zwischen den Vokalen, töne, erfahre ich in meinem Körperinstrument eine neue Auf- und Ausrichtung. Meine Stimme erlebt sich dann als das, was die Seele einer Pflanze ist: Das Schwerste meines inneren Lichts, und das Leichteste meines Körpers, des Stücks Erde, das mir in diesem Leben zur Verfügung steht. Meine Termine für den Herbst 20161) "Obertöne singen, obertönig klingen" mit Claudiha-Gayatri im OBERTONHAUS München, Pestalozzistr. 30, 80469 München, T: 267772; www.obertonhaus.de Dienstags: 11. und 25. Okt., 8. und 22. Nov., 6. und 20. Dez., jeweils 19-20 Uhr, Ausgleich: 18 €; verbindliche Buchung aller 6 Abende 104 € 2) Donnerstag, 17. November, Erzählabend, 19 - 20 Uhr: "Die Eintagsfliege, ein paar Affen und die kleine Maus" umrahmt von Obertönen und den Flöten von Antonia Dorner. Eintritt frei, Spenden willkommen, T: 267772 3) Donnerstag, 15. Dezember, 19-20 Uhr: "Felix Caeli Porta", Lieder und Klänge als "Tor zum Himmel", von und mit Claudiha-Gayatri. Eintritt frei, Spenden willkommen, T: 267772 4) Feuerpujas mit vedischen Mantren an den Vollmonden, zur Herzerleichterung und Seelenheilung, bei Linda Atzinger, Zur Au 14, 85256 Vierkirchen: Donnerstag, 18. August; Donnerstag, 15. September; Sonntag, 16. Oktober; Sonntag 13. November; Dienstag, 13. Dezember 2016; jeweils 19 - ca.21 Uhr; Mitbringen: Eine Kokosnuss, eine Rose, Räucherstäbchen, landfeste Kleidung; bei starkem Regen entfällt die Feuerpuja. Anm: 0163-1695486 5) Vaastu-Seminar: "Was tun, um dein Zuhause als elementare Verkörperung universeller Kraft zu erleben". Mit dem Architekten Reinhard Klinge, Samstag, Sonntag, 24., 25. September 2016, in München-Schwabing, Ausgleich: 225 € + 27 € Verpflegung; Info T: 089 344511 und claudiha@fluegel-der-stimme.de 6) Im Freien Musikzentrum, Ismaningerstr. 29, 81675 München, zwei Eintagesseminare "Oberton-Singen", Sonntag, 23. Oktober 2016, Sonntag, 22. Januar 2017, jeweils 10.30 bis 18 Uhr, Kursgebühr: 82 €; Info, Anmeldung T: 4142470 - www.freies-musikzentrum.de 7) Termine für Einzelstunden, Gesangsstunden mit indischen Bhajans, Grundtonbestimmungen, NadaBrahmaStimmanalysen nach Absprache. Info, Anmeldung: T: 089 344511 - claudiha@fluegel-der-stimme.de - www.fluegel-der-stimme.de Ich freue mich darauf dich zu auf deinem persönlichen Weg zu begleiten. Claudiha-Gayatri Matussek |